Hilfeaufruf für den BSV Kisdorf
+++ Hilfeaufruf für den BSV Kisdorf +++ Der aktuelle 1. Vorsitzende Bernd Schenkel, steht ab dem 01.01.2024 nicht mehr als Vorsitzender zur Verfügung sucht dringend einen Nachfolger, bzw. ein Nachfolgeteam, damit Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden können. Liebe Mitglieder, Fans , Partner und Freunde des SSC Phoenix Kisdorf e.V.,wir würden uns sehr freuen, wenn wir vielleicht bei dem ein oder anderen Interesse wecken können und wir gemeinsam dem BSV Kisdorf e.V. helfen können. ,, Unser Dorf benötigt mehr als nur einen Fussballverein! Wir brauchen einen Verein, wo auch andere Sportarten ausgeübt werden können. Der Verlust wäre katastrophal! Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Personen finden, die bereit sind zu helfen.“, so Kai Andresen, 1. Vorsitzender SSC Phoenix Kisdorf e.V. Alle Informationen findet ihr unter:www.bsv-kisdorf.de #gemeinsamfürKisdorf
BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Kisdorf
Liebe Kisdorferinnen, liebe Kisdorfer,wegen eines Qualitätsproblems der Betonpflastersteine in der Straße Etzberg muss die Fahrbahndecke komplett ausgetauscht werden. Diese Arbeiten am Etzberg werden ab 12.Juli durchgeführt und dauern ca. 3 Monate. Der erste Arbeitsbereich wird zwischen Schmiedeberg/Alte Vogtei und An de Loh sein und für den Durchgangsverkehr voll gesperrt werden. Anwohner können, bis auf sehr kurzzeitige Sperrungen, ihr Grundstück mit dem PKW erreichen. Im Anschluss erfolgt die Freigabe dieses Bereiches und die Sperrung zwischen Alte Vogtei und Grootredder. Der rot gepflasterte Bürgersteig ist von der Maßnahme nicht betroffen. Zwischen dem 31.7. und 11.8. ruht die Baustelle wegen Betriebsferien des Bauunternehmens. Anlieger können in der Zeit auch zu ihren Grundstücken kommen. Mit der Bitte um Verständnis Michael KrachtAusschussvorsitzender Verkehr und Umweltschutz
BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Kisdorf
Birga Kreuzaler ist Kisdorfs neue Bürgermeisterin Foto: Birga Kreuzaler mit dem dienstältesten Gemeindevertreter Hermann Meyer Unsere neue Bürgermeisterin heißt Birga Kreuzaler! Sie wurde am Dienstagabend im Margarethenhoff vereidigt. In geheimer Wahl wurde sie im ersten Wahlgang mit 10 zu 7 Stimmen zur Bürgermeisterin gewählt.
Fahrräder für die Fahrradwerkstatt
Foto: https://pixabay.com/de/photos/fahrrad-r%c3%a4der-fahrradr%c3%a4der-korb-190483/ Fahrräder für die Fahrradwerkstatt dringend gesucht Werkstatt hinter dem Integrationshaus – Sengel 5 a Bereits vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle über die tolle Arbeit von Ehrenamtlichen in der Fahrradwerkstatt unter Leitung von Dieter Schäfer berichtet (siehe auf dieser Seite weiter unten). Die Fahrradwerkstatt wird nach wie vor sehr gut angenommen und die ehrenamtlich Tätigen können so manchem helfen, das richtige Rad zu bekommen, um mobil zu sein. Wer sieht sie nicht – die vielen geflüchteten Menschen, die bei uns sind, für die ein Fahrrad etwas Besonderes ist. Die Kinder benötigen den fahrbaren Untersatz für den Schulweg, die Erwachsenen für den Weg zur Arbeit, aber auch, um die täglichen Dinge für den Alltag in der Nähe zu besorgen. Heute erhielt ich die Nachricht, dass derzeit kaum noch funktionstüchtige Fahrräder vorhanden sind, die an Bedürftige in Kisdorf zur Verfügung gestellt werden können. Dieter Schäfer bat mich erneut, einen Aufruf nach Rädern zu starten, dem ich sehr gern folge. Er und seine Helfer freuen sich über Damen- und Herren-Fahrräder sowie Schutzhelme für Erwachsene. Die Räder werden in der Werkstatt auf Sicherheitsmängel durchgesehen und fahrtauglich gemacht. Die Werkstatt ist mittwochs in der Zeit von 14 und 17 Uhr besetzt. Melden Sie sich bitte gern vorab bei Dieter Schäfer per E-Mail unter die.schaefer@gmx.de. Auf Wunsch werden die Räder auch bei Ihnen abgeholt. Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung Ihr Bürgermeister Wolfgang Stolze
Einwohnerversammlung
Einwohnerversammlung am Mittwoch, 26.10.2022, um 20 Uhr im Margarethenhoff Kisdorf Am 26.10.2022 fand eine Einwohnerversammlung der Gemeinde Kisdorf statt, zu der Bürgermeister Stolze eingeladen hatte und am Abend etwa 80 Kisdorfer:innen begrüßen konnte. Im Nachgang hierzu eine Zusammenfassung des Abends mit umfangreichen Informationen, da die angesprochenen Themen viele Kisdorfer Bürger:innen interessiert. Der Bürgermeister informierte über die Neubauten bzw. die geplanten Neubaugebiete und erklärte, dass Kisdorf wachsen werde. Derzeit liegt die Einwohnerzahl bei 3.987 Personen. Durch die neuen Baugebiete wird sich die Einwohnerzahl nach oben verändern. Das Neubaugebiet „Schniedertwiete“ ist mit 51 Wohneinheiten geplant, mit dem Bau von Doppel- und Mehrfamilienhäusern wurde begonnen. In Planung ist weiterhin ein Gebiet an der „Henstedter Straße / Rugenvier“– gegenüber ALDI. Auch hier sind Doppel- und Mehrfamilienhäuser vorgesehen, ebenso Gewerbeeinheiten, jedoch bislang nichts Konkretes. Des Weiteren wird durch den Verkauf eines Gebietes durch einen Landwirt „An de Loh“ ein weiteres Wohngebiet entstehen. Im kommenden Jahr möchte der Investor mit dem Abriss des bestehenden landwirtschaftlichen Gebäudes beginnen und das Gebiet erschließen. Im Vertrag mit dem Investor wurde vereinbart, dass Kisdorfer Bürger:innen für eine bestimmte Zeit ein Vorkaufsrecht erhalten. Der Bau des Kindergartens schreitet nach der Grundsteinlegung voran und Bürgermeister Stolze dankte Frau Horn für ihren Einsatz, dass nach intensiven Gesprächen mit der Kommunalaufsicht finanzielle Mittel freigegeben wurden. Mit der Fertigstellung des Gebäudes wird vorsichtig bis Ende 2023 gerechnet – wenn alles klappt wie vorgesehen. Besonders erfreulich ist, dass der Kindergarten nach neuesten Standards ausgestattet wird: Gründach, Photovoltaikanlage, Erd-Wärmepumpe. So ist man unabhängig von fossilen Brennstoffen. Geplante Kosten: ca. 3.5 Mio. €, Zuschüsse ca. 1.1 Mio. €. Ob dieser Betrag ausreichend ist, ist nicht zu sagen. Schon im Vorwege ergaben sich leider viele, nicht vorhersehbare Probleme. Anhand von Plänen wurde der Kindergarten vorgestellt, 15 neue Betreuer: innen werden hier tätig werden. Bürgermeister Stolze informierte über den Planungsstand des neuen Feuerwehrgerätehauses „Winsener Straße/Ecke Stocksberg“. Das alte Gebäude der Feuerwehr ist von 1951 und nicht mehr auf den neuesten Stand zu bringen. Für das neue Gebäude mussten neue Flächen gekauft und getauscht werden. Es wurden – die noch nicht endgültigen – Pläne gezeigt: z.B. wie die neuen Sozialräume aussehen könnten und dass auch für die Jugendfeuerwehr ausreichend Platz vorhanden ist. Z.Z. können keine neuen Bewerber zu den vorhandenen 25 in der Jugendfeuerwehr aufgenommen werden. Zukünftig werden 80 bis 100 Einsatzkräfte und bis zu 50 Jugendliche einen Platz finden. Die grobe Kostenschätzung liegt derzeit bei ca. 5.8 Mio. €, Fördergelder können erst nach endgültiger Planung ermittelt werden. Ein leidiges Thema ist die Sanierung des Etzbergs. Bürgermeister Stolze konnte mitteilen, dass sich die Gewährleistung insoweit verlängert, bis die Arbeiten abgeschlossen sind. Dass dies noch nicht absehbar ist, zeigt sich an den derzeitigen weiteren Arbeiten. Das Problem ist die Zusammensetzung des Materials der verlegten Steine, dadurch entstehen Abbrüche an den Ecken. Einen großen Teil des Abends nahm die Information über die derzeitige Haushaltssituation der Gemeinde und des Amtes Kisdorf ein, was zusammenhängt. Das Dilemma bezieht sich auf den gesamten Amtsbereich. Amtsdirektorin Judith Horn erläuterte mit offenen Worten und beispielhaft, was zu der […]
Mehrzweckhalle Kisdorf
Die Kisdorfer Amtsverwaltung hat sich schon frühzeitig für die Nutzung der Mehrzweckhalle in Kisdorf zur Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge entschieden. Dank des Engagements und der Tatkraft vieler freiwilliger Helfer, insbesondere der Freiwilligen Feuerwehren, konnte die Halle innerhalb kurzer Zeit so hergerichtet werden, dass einzelne Wohnparzellen für die Schutzsuchenden entstanden. Erfreulicherweise war eine Belegung bisher nicht erforderlich, da dem Amt überraschend sehr viel mehr Wohnraum angeboten worden ist, als es die Erfahrungen aus der Flüchtlingskrise 2015 erwarten ließen. Aktuell bleiben jedoch Angebote von Immobilienbesitzern aus, so dass das Amt nun auf die Mehrzweckhalle in Kisdorf ausweichen muss. Die Halle bietet aufgrund ihrer zentralen Lage und der vorhandenen Räumlichkeiten mit einem Gemeinschaftsraum, einem Spielzimmer und den sanitären Anlagen gute Voraussetzungen für die Aufnahme der Schutzsuchenden. Diese Form der Unterbringung kann jedoch nicht von Dauer sein. Es wird daher an Lösungen mit langfristiger Perspektive gearbeitet. Ihr Bürgermeister Wolfgang Stolze
Wir suchen Wohnraum für Geflüchtete
Der Krieg in der Ukraine dauert an und es kommen weiterhin Menschen aus Kriegsgebieten zu uns. Wie lange diese Situation andauern wird, kann heute niemand sagen. Die Wohnraumsituation ist weiterhin angespannt und das Amt Kisdorf sucht daher dringend privaten Wohnraum im Amtsbereich. Evtl. haben Sie eine leerstehende Mietwohnung, Einliegerwohnung, Wohnhaus oder andere abgeschlossene Wohnbereiche mit Küche und Bad. Es wird Wohnraum in verschiedenen Größen gesucht, der vermietet werden kann. Der Vorteil für Sie als Vermieter ist, dass der Mietvertrag direkt mit dem Amt abgeschlossen wird und die Miete sowie Heiz- und Nebenkosten vom Amt bezahlt werden. Können Sie Wohnraum zur Verfügung stellen und/oder haben Sie Fragen zur Vermietung, wenden Sie sich bitte an Britta Finnern -Amt Kisdorf- Telefon 04191 9506-49 E-Mail: b.finnern@amt-kisdorf.de Gleichartiges gilt auch für den Kauf von Wohnhäusern. Ich danke für Ihre Unterstützung. Ihr Bürgermeister Wolfgang Stolze
Entwicklung des Kita-Neubaus Kisdorf
Die ersten „Spatenstiche“ sind getan, nun sind weitere Schwierigkeiten aufgetaucht, die bei der Planung des Kindergartens nicht vorhersehbar waren. Die Presse berichtete bereits. Zum einen liegt der Haushalt bis jetzt leider immer noch nicht vor, was durch die derzeit in ihren Ämtern tätigen Personen nicht zu verantworten ist, aber zunächst abgearbeitet werden muss. Daher konnte die Gemeinde keine Investitionen tätigen. Aufgrund der Dringlichkeit hat die kommunale Aufsichtsbehörde das Geld für den Bau freigegeben, damit die Fördermittel ausgezahlt werden können und um nicht weiter Zeit zu verlieren. Bei den ersten Erdarbeiten stieß man vor kurzem auf ein kleines Moorgebiet, welches zu Baubeginn nicht ersichtlich war. Im schlimmsten Fall hätten Pfähle den Untergrund stützen müssen, was weitere Hunderttausende Euro gekostet hätte. Diese sogenannte Moorlinse kann nun jedoch ausgehoben und ausgefüllt werden. Ein weiterer Aspekt, der im Vorfeld nicht absehbar war, ist der Krieg in der Ukraine und dessen Entwicklung und Auswirkungen. Eine Verteuerung bei der Beschaffung von Materialien und sonstigen Kosten, wird zeigen, ob wir überhaupt mit dem ursprünglich geplanten Betrag von 3.5 Mio. Euro auskommen. Bei allem Ungemach hoffen und wünschen wir uns alle, dass es nun zügig voran geht und die Kita Mitte nächsten Jahres fertiggestellt sein wird. Ihr Bürgermeister Wolfgang Stolze