Verabschiedung von Claudia Langholz

Verabschiedung von Claudia Langholz – Geschäftsführung Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagestätten und Sozialpsychiatrie NGD Die Kindertagesstätte Sonnenschein in Kisdorf gehört zur Gruppe der Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie. Am 06.04.2022 wurde Claudia Langholz, Geschäftsführung Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagestätten und Sozialpsychiatrie der NDG in Rendsburg, von Bürgermeister Wolfgang Stolze im Margarethenhoff verabschiedet. Claudia Langholz war seit 14 Jahren in dieser Organisation tätig. Jährlich berief sie die Kindertagesstätten-Beiratssitzungen in Kisdorf ein. Zu Beginn jeder Sitzung – dies wurde zur Tradition – nahm sie die Anwesenden durch ein Gedicht oder einen Vers zum jeweiligen Geschehen in der Welt mit und berührte damit die Teilnehmer. Dieses Ritual wird sicherlich in der Zukunft vermisst werden. Die NGD-Gruppe übernimmt aus ihrem diakonischen Auftrag heraus in allen Regionen Schleswig-Holsteins soziale Verantwortung und so wurde in Kisdorf die fachliche Kompetenz und Persönlichkeit von Claudia Langholz sehr geschätzt. Kisdorf bedankt sich bei Claudia Langholz für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihr für die Zukunft persönlich alles Gute und für ihre neuen Aufgaben Glück und Erfolg.

Eröffnung Bades Gartenwelt in Kisdorf

Punkt 9 Uhr durchschnitten die Mitglieder der Familie Bade und Bürgermeister Stolze das rote Band vor dem Eingang von „Bades Gartenwelt“. Einige Kunden warteten bereits gespannt, obwohl sich das Wetter am Eröffnungstag winterlich und alles andere als „frühlingshaft-gartentauglich“ zeigte. Zuvor überbrachte Bürgermeister Wolfgang Stolze einen „süßen Geschenkkorb“ mit den besten Glückwünschen der Gemeinde Kisdorf. „Geschafft“ – so die Worte von Wolfgang Bade und ein Dankeschön an alle Mitarbeiter. Wolfgang Bade sagte in seiner Eröffnungsansprache, dass sie sich sehr auf Kisdorf freuen und bewusst für diesen Standort entschieden haben. Wichtig sei bei der Neuplanung gewesen, das neue Geschäft für die nächste Generation zu erbauen und damit an die Zukunft zu denken. Die Tradition des 102jährigen Unternehmens werde nun am neuen Standort weitergeführt. Sein besonderer Dank ging bei dieser Gelegenheit an den Bauleiter, der den Gutschein Nr. 1 von Bades Gartenwelt erhielt. Bürgermeister Stolze dankte in seiner Ansprache der Familie Bade für die gute Zusammenarbeit während der Bauzeit und wünschte dem gesamten Team alles Gute, stets eine glückliche Hand und geschäftlichen Erfolg. Er sei sicher, dass dieses neue „Garten-Kaufhaus“ wegweisend für die Zukunft sei und durch das attraktive Angebot viele Menschen aus der Region anziehen werde. Im Gespräch erläuterte Christian Bade, dass man bei der Planung des Baus bewusst den klassischen „Gewächshaus-Charakter“ gewählt habe, um sich von konventionellen, kubistischen Flachbauten abzuheben. Auf über 4.000 qm Verkaufsfläche werden neben Gartenpflanzen und Pflanzen für den Innenbereich auch viele Accessoires, die Garten und Haus schöner machen, angeboten. Die Kunden können sich über ein breites Angebot in ansprechender Atmosphäre freuen, so dass kaum Wünsche offenbleiben. Bereits in einem vorherigen Gespräch zu Beginn der Baumaßnahmen erläuterte Wolfgang Bade die umweltfreundlichen Maßnahmen hinsichtlich der Wiederverwertung von Niederschlagswasser, aber auch den Einsatz von Photovoltaik auf den Dächern. Ein sehr großer Teil der Stromversorgung wird damit gesichert. Die Innenbeleuchtung wird ausschließlich mit LED-Beleuchtung vorgenommen und Familie Bade versteht es als eine Verpflichtung, wenn man mit einem Produkt wie Pflanzen das Thema Umwelt in den Vordergrund stellt. Nach 10 Monaten Bauzeit wurde Bades Gartenwelt etwa 3 Wochen später eröffnet als ursprünglich geplant, dies war der Corona-Situation geschuldet. Zeitweise fehlte es an Material, das nicht lieferbar war. Aber die Dinge ließen sich leider nicht ändern. Das Team Bade mit 20 Mitarbeitern freut sich auf eine erfolgreiche Zukunft in Kisdorf und die Gemeinde Kisdorf wünscht allzeit viel Erfolg.

Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine in der Mehrzweckhalle in Kisdorf

Immer mehr Menschen flüchten aus der Ukraine, werden den Kommunen nach einem Verteilerschlüssel zugewiesen und erreichen bald auch Kisdorf. Dagegen kann sich keine Gemeinde wehren, es muss nach Lösungen gesucht werden. Wohnraum ist überall knapp, und wir werden diesen auch so schnell nicht generieren können. Im vorliegenden Fall mussten Entscheidungen getroffen werden, um künftig Menschen unter den Schutz des Amtes zu stellen und auch die Versorgung der Menschen zu sichern. Zu Beginn möchte ich einiges zu den Zuständigkeiten einordnen: Als Bürgermeister dieser Gemeinde ist es meine Verantwortung, die Fraktionen Als Bürgermeister der Gemeinde über Entscheidungen in Kenntnis zu setzen. Alle weiteren Entscheidungen trifft die Amtsdirektorin mit dem Amtsvorsteher das Amtes Kisdorf. Der Landrat des Kreises Segeberg hat in diesem Falle dieser Entscheidung – Unterbringung in der MZH Kisdorf – zugestimmt, da es sich um eine besondere Situation handelt. Die Mehrzweckhalle in Kisdorf ist für den Katastrophenfall des Amtes Kisdorf vorgesehen und ausgerüstet. D.h., Fläche, sanitäre Einrichtungen etc. stehen nach kurzer Zeit der Umrüstung zur Verfügung. Die maximale Auslastung dieser Halle ist auf 70 Personen begrenzt. Die Umrüstung der Halle, d.h., das Besorgen von Betten, Matratzen, Trennwänden etc. obliegt dem Amt. Nachdem die Entscheidung am Donnerstag, 17.03.2022, gefallen ist, die MZH zur Unterbringung zu nutzen, habe ich alle Fraktionsvorsitzenden sowie die Schulleitung und den Schulverband am Abend dieses 17.03.2022 über den Tatbestand der Unterbringung unterrichtet. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des BSV, Bernd Schenkel, fand am Freitagmorgen, 18.03.2022, statt. In diesem Gespräch wurde dem BSV Hilfe und Unterstützung – auch finanzieller Art – zugesichert, um ggf. andere Räume zur Ausübung von Trainings etc. in der Umgebung anzumieten. Der Bitte an den BSV, die Räume des ehemaligen Restaurants Santorini im OG der Halle für die Verpflegung der ankommenden Menschen zur Verfügung zu stellen, wurde ebenfalls stattgegeben. Hierfür auf diesem Wege vielen Dank an den BSV. Wie lange die Mehrzweckhalle belegt sein wird, ist derzeit nicht bekannt. Selbstverständlich wird weiter nach Wohnraum und Unterkunftsmöglichkeiten für die zu uns kommenden Menschen gesucht. Sollten Sie Wohnraum anbieten können, wenden Sie sich bitte an Herrn Wittkowski – 04191/9506-41 h.wittkowski@amt-kisdorf.de oder Frau Finnern 04191/9506-49 b.finnern@amt-kisdorf.de  beim Amt Kisdorf. Ich begrüße und freue mich über jede Form der Hilfe von Ehrenamtlichen. Als Bürgermeister der Gemeinde Kisdorf ist es meine Verpflichtung und meine Verantwortung, dass ich zum Wohle aller Bürger*innen Gesetze einhalte – dafür wurde ich gewählt -.  Ohne Sie, die Kisdorfer Bürger, können wir – wie auch bereits im Jahr 2015/16 – derartige Situationen nicht meistern. Ich bin sicher, dass es uns gemeinsam gelingen wird, die Menschen zu unterstützen und auf ihrem Weg zu begleiten, damit sie – zu welchem Zeitpunkt dies auch immer sein wird – zurück in ihre Heimat können. Haben Sie Fragen, bitte kontaktieren Sie mich. Ihr Bürgermeister Wolfgang Stolze

Werner Kallinich

Ein verdienter Ehrenamtler zieht sich von seinen Ämtern zurück Werner Kallinich (85) wird nach 51 Jahren aktiver und engagierter Ortspolitik zum Jahresende aus Altersgründen seine ehrenamtlichen politischen Tätigkeiten für seine Heimatgemeinde Kisdorf als Poolvertreter beenden. Den Posten als Schatzmeister für den CDU-Ortsverband wird Kallinich auf der Jahreshauptversammlung 2022 niederlegen, jedoch als passives Mitglied der CDU-Kisdorf treu bleiben. Ab Jahresbeginn ist Werner Kallinich das älteste CDU-Mitglied in Kisdorf. Werner Kallinich hat sich auch in diversen anderen ehrenamtlichen Ämtern – u.a. im Sportverein – eingesetzt. Für Werner Kallinich bedeutete ehrenamtliche Tätigkeit neben seinen anderen Pflichten im Alltag, sich mit Zeit und Arbeit für das Gemeinwohl einzusetzen und dieses zivilgesellschaftliche Engagement über viele Jahre zu leben. Diese Tätigkeiten haben Werner Kallinich stets ausgefüllt und – wie ich weiß – auch Freude bereitet. Nun hat sich der 85jährige entschieden, seine Ehrenämter niederzulegen und den Stab an Jüngere weiterzureichen. Ich danke Werner Kallinich für seine langjährige, wertvolle Arbeit, die er mit seinen Kompetenzen ausgefüllt hat und wünsche ihm noch viele gesunde Jahre und persönlich alles Gute. Vielen Dank Werner Kallinich für 51 Jahre ehrenamtliches Engagement. Bürgermeister Wolfgang Stolze

Nachruf

Für Urte König war Kinderlärm Musik Urte König † 09.10.2021 Wir verneigen uns heute noch einmal vor Urte König, die, wie keine andere, die Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde Kisdorf geprägt hat. 1973 hat sie den Kinderschutzbund in Kisdorf gegründet und diesen bis 2010 geleitet. Es war nicht die Verwaltung dieses Vereins, die sie ausgezeichnet hat, sondern ihre praktische Arbeit. Es gab wohl zu dieser Zeit kein Kind in Kisdorf, das sie nicht kannte. Sie hatte nicht nur ein offenes Ohr für alle, sondern bot auch jedem, der es brauchte, spontane Hilfe an. Hilfe war für sie Selbstverständlichkeit.  Da war ein Jugendlicher plötzlich ohne Bleibe? – Bei Urte König im Haus war immer eine Matratze über, alkoholisiert traute man sich nicht nach Hause, bei Urte König konnte man den Rausch ausschlafen und bekam am nächsten Tag auch noch ein reichhaltiges Frühstück. Urte König wusste aber auch immer, wie man Menschen für eine gute Sache gewinnen konnte. Ihre legendären Fußballspiele Dick gegen Dünn zum Weltkindertag waren ein absoluter Publikumsmagnet, gelang es ihr doch immer wieder, prominente Schiedsrichter zu gewinnen. Landtagsabgeordnete folgten ihrer Einladung genauso gern wie Bundesligaspieler.  Auch den Kampf gegen Drogen führte sie nicht verbal, sondern ganz pragmatisch. Nie ging es um sie selbst – immer um Kinder und Jugendliche, um ihre Entwicklung und ihren Schutz. Dafür legte sie sich auch schon mal mit Kisdorfer Kommunalpolitikern an. Die größte Anerkennung für ihre Arbeit erfuhr sie 1990. In Kiel wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen. Jeder, der Urte König kannte, wird sie als die Kämpferin mit dem großen Herzen in Erinnerung behalten.

Termine in Kisdorf

Termine  Freitag, 29.10.2021 um 19 Uhr Feuerwehrgerätehaus Der von der Freiwilligen Feuerwehr Kisdorf organisierte Laternenumzug startet um 19 Uhr Mittwoch, 03.11.2021 um 20 Uhr Margarethenhoff Einwohnerversammlung zum 2. Sachstandsbericht des Ortsentwicklungskonzeptes durch Ing.-Büro GSP. Die Ergebnisse aus den Themenfeldern werden an diesem Abend präsentiert. Weitere Ideen und Anregungen sind herzlich willkommen. Donnerstag, 04.11.2021 um 19.30 Uhr Amtsausschuss Montag, 08.11.2021 um 20 Uhr Margarethenhof Sitzung der Gemeindevertretung Kisdorf Sonntag, 14.11.2021 10 Uhr Volkstrauertag 10 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag in der Friedenskirche Kisdorf 11 Uhr Gedenken der Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Am Ehrenmal am Sandberg Aufgrund der steigenden Inzidenzzahlen im Kreis Segeberg muss mit Einschränkungen in Innenräumen gerechnet werden (Abstandsregeln, Maskenpflicht, Personenbeschränkungen etc.). Wir bitten um Verständnis. Bürgermeister Wolfgang Stolze

Aus aktuellem Anlass…..Großbrand in Kisdorf

  Am 13.10.2021 gegen 20.15 Uhr wurde ein Großfeuer in Kisdorf im Rugenvier gemeldet. Die Feuerwehr Kisdorf rückte umgehend aus. Als diese am Ort des Geschehens eintraf, stand der Stall bereits voll in Flammen. Hier brach vermutlich das Feuer aus. Die Wehren in Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg waren ebenfalls alarmiert und nahmen mit Gelenkmasten und Drehleitern am Einsatz teil. Unterstützung erfolgte auch durch die Feuerwehren der Nachbargemeinden u.a. Winsen, Wakendorf, Götzberg. Insgesamt waren ca. 120 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz. Polizei und weitere Rettungskräfte waren ebenfalls schnell am Einsatzort. Der Bürgermeister war als offizieller Vertreter der Gemeinde selbst vor Ort und stellte zunächst die Frage, wo die Familie unterkommen könne. Dies war schnell geklärt, so dass er dann die Versorgung der Mannschaften mit Getränken und Lebensmitteln organsierte. Dazu wurden die nahegelegenen Supermärkte angefahren, die noch geöffnet hatten. Man ging von Beginn an davon aus, dass der Einsatz mehrere Stunden andauern würde und die Frauen und Männer mussten versorgt sein. Wichtig war zunächst, ob Menschen oder Tiere in Gefahr waren. Die Familie konnte rechtzeitig das Haus verlassen, Tiere waren zum Zeitpunkt des Feuerausbruchs nicht in den Ställen. Schwierig gestaltete sich anfangs die Löschwasserversorgung aufgrund der Entfernung zu den nächsten Wasserstellen. So wurde dann Wasser aus Hydranten beim Edeka-Markt, aus dem Rückhaltebecken Henstedter-Straße und dem Edi-Gebiet gepumpt. Die Kameradinnen und Kameraden waren bis tief in die Nacht im Einsatz, da immer wieder Brandnester auftauchten. In den Morgenstunden wurde ein Bagger geordert, der die Brandnester aushob, um diese zu löschen. Der Einsatz wurde am Morgen des Donnerstags, 14.10.21, beendet. Wohnhaus und Stallungen sind schwer beschädigt. Die Familie Jakobs konnte noch in der Nacht untergebracht werden. Allen Beteiligten auf diesem Wege vielen Dank für ihren Einsatz und der Familie Jakobs Kraft und alles Gute für die nächste Zeit.

24.08.2021 Bürgermeister bei Blumen Bade in Kisdorf

Bürgermeister Stolze war es wichtig, mit Wolfgang Bade über das große Bauprojekt in Kisdorf zu sprechen und sich einen Überblick zu verschaffen, wie die Bauarbeiten voranschreiten. Es hat lange gedauert, aber nun ist das Bauvorhaben auf einem guten Weg. Die Baugenehmigung ist erteilt und Blumen Bade hat mit dem ersten Bauabschnitt begonnen. Der weitere – 2. Bauabschnitt – wird in vier Wochen beginnen und im 3. Bauabschnitt wird der Außenbereich angelegt. In den kommenden Wochen wird das Gebiet mit Gas, Strom und Wasser erschlossen. Insgesamt werden auf 4.000 qm Verkaufsfläche etwa 20 Mitarbeitern tätig sein. Die interessierte Frage nach dem Eröffnungstermin wurde von Herrn Bade mit „…wenn alles gut läuft, erscheint eine Eröffnung im Monat März realistisch“ beantwortet. Die Ware für die Eröffnung ist zum Teil bereits bestellt und Familie Bade sieht der Eröffnung schon mit großer Freude entgegen. v.l. Bürgermeister Wolfgang Stolze, Wolfgang Bade Herr Bade erläuterte dem Bürgermeister, welche Warengruppen Blumen Bade anbieten wird. Der Kunde wird in einem „Rundgang“ durch das Gebäude geführt – vorbei an einem großen saisonalen Bereich mit Gartenpflanzen, an Pflanzen für den Innenbereich, einem Bereich mit Accessoires und Schönem für Haus und Garten, mit Floristik und vielen hübschen Dingen, die liebevoll verpackt werden. Aber auch Sträucher und Bäume – ein Baumschulbereich – wird nicht fehlen. Im hinteren Bereich des Geländes werden große Gewächshäuser errichtet, in denen saisonale Pflanzen vorgezogen werden. Etwas Besonderes wird ein sogenanntes Cabrio-Gewächshaus sein, in dem Pflanzen unter Freiland-Bedingungen sowohl Schutz von oben aber auch frische Luft erhalten. 3.000 qm Glas werden verbaut, um das komplette Gebäude mit Tageslicht zu versorgen, auch die Vorderfront wird in Glas realisiert. Die Einfahrt zu Blumen Bade wird neu geregelt und vor dem großen neuen Gebäude werden etwa 90 Parkplätze zur Verfügung stehen. Ein Fußweg von den Supermärkten wird eingerichtet, so dass man sicher zu Blumen Bade gelangen kann. Auf dem Gelände werden zwei Familienhäuser entstehen, in denen die Söhne Christian und Lars Bade wohnen werden. Herr Bade berichtete umfangreich über die umweltfreundlichen Maßnahmen hinsichtlich der Wiederverwertung von Niederschlagswasser aber auch zum Einsatz von Photovoltaik auf den Dächern. Damit wird ein sehr großer Teil der Stromversorgung gesichert werden. Die Innenbeleuchtung wird ausschließlich mit LED-Beleuchtung vorgenommen und Herr Bade versteht es als eine Verpflichtung, wenn man mit einem Produkt wie Pflanzen arbeitet, das Thema Umwelt in den Vordergrund stellt. Herr Bade bedankte sich zum Abschluss bei Bürgermeister Stolze für die außerordentlich gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und all denen, die an diesem Bauvorhaben beteiligt sind. Herr Stolze wünschte Familie Bade recht viel Erfolg und sagte weiterhin die Unterstützung der Gemeinde zu. Und ….“gern komme ich in in den nächsten Monaten noch einmal vorbei, um mich über die Baufortschritte zu informieren“. Viel Glück und Erfolg, liebe Familie Bade – die Kisdorfer Bürger*ìnnen freuen sich, bald ein solch innovatives Unternehmen in der Gemeinde zu haben.

21.08.2021 Bürgermeister beim Sommerfest des SOVD

Wolfgang Stolze strahlte mit der Sonne um die Wette, als er zum Sommerfest des Sozialverbandes eintraf. Schnell waren hier Gesprächspartner gefunden, wie das Foto zeigt: Rund 50 Personen und Bürgermeister Wolfgang Stolze folgten gern der Einladung des SOVD zum Sommerfest. Dank des traumhaften Wetters konnten sich die Gäste draußen sicher und wohlfühlen. Fleißige Hände aus dem Kisdorfer Integrationshaus hatten Kaffee gekocht und auch das Kuchenbuffet bereichert. Und die Gäste waren begeistert und griffen gern zu. Den richtigen Ton traf auch Entertainer Wiegold Decke aus Stuvenborn. Den einen oder anderen sprach die Musik so sehr an, dass er einfach mitsingen musste. Und dann eine große Tombola! Es dauerte fast eine Stunde, bis alle Gewinne verteilt waren. Ein weiteres Highlight war das kalte Buffet. Hier hatten sich die Damen des Integrationshauses selbst übertroffen. Selten hatte man einen so bunten Bulgursalat gesehen und viele Köstlichkeiten mehr. Vorsitzender Dieter Huffmeyer war glücklich mit seinem ersten Sommerfest als Vorsitzender des SOVD. „Dies Fest war für uns der erste Schritt der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Organisationen und für uns ein tolles Ergebnis und es zeigt, wir sind auf dem richtigen Weg.“ Und was sagt der Bürgermeister dazu? „Das kann ich nur bestätigen! Wir haben eben tolle Vereine und Verbände in Kisdorf. Das macht diese Gemeinde auch so attraktiv. Und natürlich gehören solche Termine immer zu den schönsten.“

Neuer Kipper für die Arbeit des Bauhofs Kisdorf

Lang ist es her, er sollte schon im letzten Jahr geliefert werden, doch was ist schon normal in Zeiten wie diesen und jetzt ist er endlich da… Der neue und lang ersehnte 3-Seiten Kipper für die Arbeit des Bauhofes in unserer Gemein de. Der „alte“ war mit 15 Jahren mehr als in die Tage gekommen. Ein 3.5 Tonner aus der Crafter-Serie diesmal mit allen Sicherheits relevanten Vorrichtungen wie Rundum-Warnleuchten, mit rundum Sicherheitsrefletkorstreifen, Anhängerkupplung, Automatik, 3er Sitzbank, einer vergrößerten Ladefläche mit erhöhten Ladebordwänden. Und nach allen Seiten kippbar. Damit kann auch der Sand, der auf dem Bauhof lagert, in den kommenden Tagen auf die Kinder-Spielplätze in unserer Gemeinde verteilt werden. Den Mitarbeitern des Bauhofs viel Freude mit dem neuen Arbeitsgerät und allzeit gute Fahrt. Der Bürgermeister